Die Vorbereitungen für die Alpenquerung begannen schon am Vormittag des Vortages: Ballonmeteorologe Peter Pöschl und die interessierten Piloten diskutierten eingehend die Indizien, welche für eine mögliche Fahrt über die Berge sprachen. Den definitiven Entscheid fällten die Piloten allerdings erst kurz vor dem Start. Sie präparierten ihre Ballone noch beim letzten Schneefall und nutzten eine kleine Lücke für einen Start in Richtung Italien.
Die Fahrt führte sie innerhalb von gut drei Stunden von Arosa über Bivio, Maloja, Veltlin und San Pellegrino nach Caravaggio bis südlich von Bergamo.
Bericht von Françis Horni in der Aroser Zeitung zum Abrufen